Strukturanalyse der Stadt Oldenburg anhand viertelbildender Kriterien formaler und funktionaler Art.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1971
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 73/1677
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Struktur der Stadt wurde für das Jahr 1967 ermittelt. Die Grenzen der einzelnen Nutzungseinheiten (insgesamt 60) wurden mittels einer kartographisch-statistischen Methode ermittelt; die Merkmale (Wohnen, Handel, öffentliche Dienste, Erholung, Industrie, geschlossene oder offene Bebauung, öffentliche Gebäude, Kulturvegetation, Industrieanlagen) wurden im Maßstab 1 25 000 kartiert und untereinander korreliert. Die Funktion Oldenburgs als Handels- und Verwaltungsstadt drückt sich deutlich in den Anteilen der Sozialgruppen Beamte und Angestellte (34,9Prozent), Selbständige (17,9Prozent) und Akademiker (10,8Prozent) aus; der Anteil der Arbeiter ist mit 26,7Prozent gering, der der Rentner mit 9,7Prozent relativ hoch. Die hohe Geschäftsnutzung in der ehemaligen Altstadt, das dort breite Warenangebot und der starke Rückgang der Wohnbevölkerung deuten auf eine beginnende Citybildung hin. Durch die disperse Lage der Verwaltungsgebäude kommt die bedeutende Verwaltungsfunktion, die die Stadt seit jeher hatte, nicht hinreichend zum Ausdruck.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Oldenburg, Holzberg (1971) 115 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(math.-naturwiss.Diss.; Kiel 1968)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Oldenburger Studien; 6