Aufnahme und Unterbringung der Asylbewerber in Bayern.

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1986

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SEBI: 87/5352-4

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Die Problematik der Unterbringung und Aufnahme von Asylbewerbern in Bayern bis 1985 unterscheidet sich in vielfacher Hinsicht statistisch und strukturell, von der Situation in der BRD; aufgrund der geographischen Lage ist der Anteil der aus dem sozialistischen Osteuropa kommenden Asylbewerber, insbesondere aus der CSSR, stärker als im übrigen Bundesgebiet. Seit dem Jahre 1981 "ersetzte" diese Gruppe zahlenmäßig die in diesem Jahr abrupt (von 44 auf 9Proz. ) abnehmende Gruppe der Asylbewerber aus der Türkei im Gesamtkontingent der europäischen Flüchtlinge. Erst seit den Jahren 1984/85 bilden, insbesondere durch den starken Zustrom von Flüchtlingen aus Sri Lanka, die außereuropäischen Flüchtlinge mit 61 bzw. 71Proz. das Hauptkontigent der Asylbewerber in Bayern. Dabei hat nur eine Minderheit der aufgenommenen Asylbewerber ihren Antrag in Bayern gestellt. 75Proz. sind aus anderen Bundesländern im Rahmen des Verteilungsverfahrens des Bundes zugeteilt, davon die Hälfte allein aus Berlin. wev/difu

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München: (1986), 49 S., Kt.; Abb.; Tab.

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