Was Stadtplanung kann. Kommunalen Herausforderungen mit Planungsinstrumenten begegnen.
Winkler & Stenzel
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Datum
2016
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Herausgeber
Winkler & Stenzel
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Burgwedel
Sprache
ISSN
1437-417X
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 860 ZB 6819
BBR: Z 239b
TIB: ZB 542
BBR: Z 239b
TIB: ZB 542
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund von Schrumpfungs- und Abwanderungsprozessen kann und muss Stadtplanung den Raum aktiv gestalten. Sie kann die städtebauliche Entwicklung ordnen und steuern. Dafür gibt es einige Ansatzpunkte, mit denen Synergiepotenziale erzeugt werden können. Etwa können Städte und Gemeinden durch Gesetze und Satzungen die städtebauliche Entwicklung leiten und ihre Verhandlungsposition gegenüber Eigentümern stärken. Über die Genehmigungsverfahren entsteht die Chance, die Entwicklung und Gestaltung mitzubestimmen. Dies kann auch über gezielte Liegenschaftspolitik und Bereitstellung kommunaler Flächen geschehen. Ein oft unterschätztes Instrument der Städtebauplanung sind Gespräche in Form von Informationsveranstaltungen oder auch Bauberatungen und Mediation.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Stadt und Gemeinde interaktiv
Ausgabe
Nr. 7/8
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 352-354
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Stadtplanung , Bauleitplanung , Flächennutzungsplanung , Bebauungsplanung , Innenbereich , Außenbereich , Planungsinstrument , Stadtentwicklung , Bevölkerungsentwicklung , Schrumpfung , Abwanderung , Bodenmarkt , Bauprojekt , Genehmigungsverfahren , Bauordnungsrecht , Information , Kommunikation , Städtebauförderung