Luftverkehr zwischen Markt und Staat.
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SEBI: Zs 310-4
IRB: Z 867
BBR: Z 153
IRB: Z 867
BBR: Z 153
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Zusammenfassung
Das auf der Konferenz von Chicago 1944 begründete Weltluftverkehrssystem der bilateralen Abkommen zwischen Staaten mit multilateralen Tarifabsprachen zwischen Luftverkehrsgesellschaften hat lange Zeit funktioniert und zur Entwicklung des weltweiten Luftverkehrs beigetragen. Seit einigen Jahren jedoch zeigt es Schwächen, einmal durch die in einzelnen Regionen (Europa) starke Ausdehnung des Charterverkehrs, zum anderen aber auch dadurch, dass mehr und mehr Staaten am Luftverkehr partizipieren. Die schon durch die westlichen Industriestaaten über den Nachfragezuwachs der letzten Jahre hinausgehende Kapazitätssteigerung wird durch den Eintritt bisher peripherer Staaten in den Luftverkehr verstärkt. Damit wird der Luftverkehr nicht nur für neue Nachfrager und andere Verbindungen im Personenverkehr an Attraktivität gewinnen, sondern auch im Weltgüterverkehr an Bedeutung zunehmen. (-y-)
Beschreibung
Schlagwörter
Wettbewerbslage, Verkehrsaufkommen, Marktordnung, Güterverkehr, Nachfrageentwicklung, Verkehrsmittelwahl, Verkehrspolitik, Tarifsystem, Kapazitätserweiterung, Protektionismus, Charterverkehr, Verkehr, Luftverkehr
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Internationales Verkehrswesen, Darmstadt 38(1986), Nr.1, S.29-33, Lit.
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Wettbewerbslage, Verkehrsaufkommen, Marktordnung, Güterverkehr, Nachfrageentwicklung, Verkehrsmittelwahl, Verkehrspolitik, Tarifsystem, Kapazitätserweiterung, Protektionismus, Charterverkehr, Verkehr, Luftverkehr