Art und Ablauf einer flächenhaften Erkrankung der Bergkiefer, Pinus mugo Turra ssp. mugo. Eine Untersuchung im westlichen Ammergebirge.

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DE

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München

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ZLB: 92/4834

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Zusammenfassung

Im gesamten Alpenraum wurde seit Beginn der achtziger Jahre eine zunehmende Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Wälder beobachtet. Die Latsche ist eine extrem anpassungsfähige, frost- und windharte Baumart mit geringen Wärme- und Nährstoffansprüchen. In den Alpen kommt ihr eine hohe Schutzfunktion zu, insbesondere bei der Wildbach- und Lawinenverbauung, der Steilhang- und Schutthalten- Stabilisierung, beim Steinschlagschutz sowie zur Verhinderung Verkarstungen. Ziel der Arbeit ist es, einerseits das Ausmaß der Latschenerkrankung zu ermitteln, die auftretenden Symptome zu beschreiben und den Krankheitsverlauf zu beobachten. Andererseits werden mögliche Ursachen erfaßt. Nach Voruntersuchungen in geschädigten Latschenbeständen der bayerischen Kalkalpen wird als Hauptuntersuchungsgebiet die Umgebung von Flüssen (westliches Ammergebirge) untersucht. sg/difu

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110 S.

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