Ergebnisse der Trendprognose 1980/2000 für die Bundesfernstraßen.
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1986
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IRB: Z 161
BBR: Z 151
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Zusammenfassung
Die Berechnung der künftigen Verkehrsstärken stützt sich auf die Ergebnisse früherer Trendprognosen und Verbesserungen des bestehenden Prognosemodells. Die modifizierte Berechnungsmethode wird erläutert. Die Entwicklung in den Jahren 1960-1980 wird angegeben. Für einen Analysenzeitraum von 1970-1980 betrugen die Zuwachsraten des Pkw-Normalwerktagsverkehrs 15-19 Uhr 61 % für Bundesautobahnen und 54 % für Bundesstraßen, des Lkw-Verkehrs 53 % für Bundesautobahnen und nur 8 % für Bundesstraßen. Maßgebende Prognoseeckwerte für die Pkw-Bestände der "oberen Alternative" waren im Bundesgebiet 31,48 Mio. für das Jahr 2000. Nach Einsetzen der Bestandseckwerte in die errechneten Prognosefunktionen ergaben sich für jene Straßenquerschnitte, die im Prognosenzeitraum nicht wesentlich von Baumaßnahmen beeinflusst werden, mittlere Verkehrszunahmen von 1980 bis 2000 von 35 % für Autobahnen bzw. 32 % für Bundesstraßen. Die voraussichtlichen mittleren Zunahmen im Lkw-Verkehr liegen bis zum Jahre 2000 bei 30 % für Autobahnen bzw. 8 % für Bundesstraßen.
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Straße + Autobahn, Bonn 37(1986), Nr.7, S.288-296, Abb.;Tab.;Lit.