Ökologische Maßnahmen im Frauenstadtteilzentrum Schokoladenfabrik e.V. in Berlin-Kreuzberg.
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1988
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SEBI: 89/3854-4
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Zusammenfassung
Ein Weg, um neue ökologische Erkenntnisse auch in die Städte mit einzubeziehen, ist die Schaffung multifunktionaler städtischer Einheiten mit einer ausgewogenen Mischung von Wohnen und Arbeiten. Die Bestandsaufnahme und Einbeziehung vorhandener Systeme und der Aufbau neuer, weitgehend eigenständiger Kleinsysteme technisch, biologischer, organisatorischer und sozialer Art sind Wege der ökologischen Stadterneuerung. Dabei muß auf eine genügende Abstimmung der einzelnen Maßnahmen miteinander geachtet werden, da keiner der Teilbereiche isoliert betrachtet werden kann. Die so gewonnene Lebensqualität besteht sowohl in der Überschaubarkeit und Verantwortlichkeit der eigenen Lebensvorgänge als auch in einer unmittelbaren sozialen Einbindung. Ökologisches Bauen bedeutet in diesem Projekt keine neuen technologischen Utopien, sondern baut auf ein anderes soziales und kulturelles Verständnis, welches ein neues Weltbild vom Leben des Menschen in der Natur entgegensetzt. Neben der Beschreibung der ökologischen Maßnahmen im Frauenstadtteilzentrum - Dachgewächshaus, Begrünungsmaßnahme, Humustoilette, Energie etc. - ist die Entstehungsgeschichte der Schokoladenfabrik e. V. in diesem Band enthalten. geh/difu
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Berlin: (1988), 63 S., Abb.; Lit.