Ökologie und Städtebau. Oder - Was bedeutet ökologisches Denken für die städtebauliche Praxis? Textgleich in allen Regionalausgaben des. Architektenbl.
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1986
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Zusammenfassung
Der Autor (Städtebaudirektor in Krefeld) vertritt die Ansicht, die Grenze des demokratisch-pluralen "Sowohl-Als-Auch", nämlich Bauen im Umland und in der Innenstadt sei bereits überschritten. Die wirklichen Aufgaben liegen in der Umnutzung der alten Gewerbebranchen, sowie in Heilungsmaßnahmen an den Hinterlassenschaften der Industriealisierungsphase. Dabei gilt es, die Aufgabe der Stadt als Marktplatz nicht zu vergessen. Neue Industrien sollen ihren Flächenbedarf erst auf den Altindustriebranchen decken, Immissionsschutz vorausgesetzt. Gefragt sind langfristig abgesicherte kommunalpolitische Gesamtkonzepte um private Erneuerungsinvestitionen zu fördern. Weitere Themen sind: Gestaltung des Zentrums, Umgang mit historischer Bausubstanz, Rückbau von Straßen, öffentlicher Nahverkehr, PKW-Verkehr, Freiflächen, Bodenversiegelung. Abschließend wird eine stärkere Direktheit der öffentlichen Maßnahmen gefordert. (GUS)
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In: Dt.Architektenbl.(Ausg.Baden-W.), 18(1986), Nr.4, S.415-416