Zur Familienstatik, zur familiären Umwelt und ihrem Einfluß auf die Jugendkriminalität. Eine Untersuchung an 219 von Hamburger Gerichten verurteilten jugendlichen Rechtsbrechern.
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1972
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SEBI: 76/2485
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Zusammenfassung
Die Studie versteht sich als Beitrag zur Kriminalprognoseforschung und hat zum Ziel, eine sichere Grundlage für die Beurteilung der Frage herbeizuführen, ob ein straffällig gewordener Jugendlicher erneut straffällig wird und welche Ursachen hierfür maßgeblich sind.Die Untersuchung basiert auf den Ergebnissen einer Forschungsteamarbeit der Univ.Hamburg von 1969, die zum Ziel hatte, die statistischen und kriminologisch-theoretischen Voraussetzungen für die Entwicklung einer Rückfallprognosetafel zu schaffen.Unter den fünf kriminogenen Bereichen, die dafür statistisch erfaßt und ausgewertet wurden, bearbeitete der Verfasser den Bereich der familiären Umwelt und ihren Einfluß auf die Jugendkriminalität.Untersuchungsgrundlagen sind nicht nur Strafakten, sondern Einzelinterviews anhand eines standardisierten Fragebogens.
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München: Schön (1972), III, 216, Tab.; Lit.(jur.Diss.; Hamburg 1974)