Alternative jobs for planners?.

Milne, Roger
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1978

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ZZ

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BBR: Z 2319

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Zusammenfassung

Die wachsende Zahl von Studenten, die Stadt- und Landesplanung als Vollstudium absolvieren und damit keine weiteren Fächer verbinden, und die Altersstruktur der vorhandenen Planungsabteilungen bei Zentral- und Kommunalbehörden haben Fragen nach anderen Berufsmöglichkeiten für Universitätsabgänger dieser Ausbildungsrichtung laut werden lassen. Verf. gibt einen Bericht über ein im Januar 1978 in Birmingham von der Berufsorganisation der Planer (Royal Town Planning Institute) gehaltenes Seminar zu diesem Fragenkomplex. Trotz des von den Ausbildern z.T. vertretenen Optimismus hinsichtlich der Einsatzfähigkeit von Planern auch in an sich auf den ersten Blick fachfremden Tätigkeiten in Zweigen der Primär- und Sekundärindustrien bleiben die Möglichkeiten nicht übermäßig groß. Vor allem in Fragen der Berufspraxis außerhalb der eigentlichen Stadt- und Landesplanung haben sich gravierende Kenntnislücken auf verschiedensten Gebieten als einer sofortigen anderweitigen Verwendung abträglich herausgestellt. Man wird deshalb für einen anderen Einsatz meist um Zusatzausbildungen nicht herumkommen. Ferner dürfte auch die Adaptabilität von älteren Planern für andere Berufe sehr fraglich sein.

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In: Planner, London 64 (1978), Nr. 4, S. 84-86

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