Gemeinnützige bleiben unverzichtbar. SPD legt wohnungspolitisches Arbeitsprogramm vor. Bundesregierung zu Gesetzesinitiativen im Mietrecht zwingen.

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SEBI: Zs 631-4
BBR: Z 492
IRB: M 66

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Die SPD-Bundestagsfraktion hält die Gemeinnützige Wohnungswirtschaft mit ihrer Sozialwohnungsreserve auch weiterhin für unverzichtbar. Eine Mietrechtänderungsinitiative soll den Kündigungsschutz wieder festigen und die Mietpreisentwicklung eindämmen. Durch Veränderung der steuerlichen Rahmenbedingungen soll der selbstgenutzte Wohneigentumsbau stärker begünstigt und Bodenspekulation verhindert werden. Der Bundesbauminister hält die Ansätze im Mietrecht für begrüßenswert, lehnt aber dirigistische Eingriffe am Baulandmarkt ab. hg

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Schlagwörter

Politik, Wohnungsbau, Wohnungswesen, Gemeinnützigkeit, Sozialer Wohnungsbau, Mietrecht, Wohnungsbauförderung, Wohneigentum, Bauland, Bodenmarkt, SPD, Bundesministerium, Kündigungsschutz, Mietpreis, Besteuerung

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Wohnungswirtschaftliche Informationen, Hamburg (1983)Nr.30, S.1-2

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Politik, Wohnungsbau, Wohnungswesen, Gemeinnützigkeit, Sozialer Wohnungsbau, Mietrecht, Wohnungsbauförderung, Wohneigentum, Bauland, Bodenmarkt, SPD, Bundesministerium, Kündigungsschutz, Mietpreis, Besteuerung

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