Die Neuverteilung der Steuern auf die Gebietskörperschaften in der Bundesrepublik Deutschland.

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SEBI: 70/512

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Diese Arbeit versucht, einer ,,rationalen'' Steuerertragsverteilung möglichst nahezukommen, d. h. schädliche Folgen wie Kapitalfehlleitungen und/oder Vernachlässigung dringlicher zu Gunsten weniger wichtiger Aufgabenkomplexe zu vermeiden. Die einzelnen Abgaben werden an bestimmten Kriterien auf ihre Eignung als Finanzierungsmittel für eine der Gebietskörperschaften geprüft. Es geht um ökonomische Kriterien für eine rationale Aufteilung der Steuererträge auf die verschiedenen Ebenen der Gebietskörperschaften. Hiernach werden drei Kriterien aufgestellt das fiskalische, das räumliche, das konjunkturelle. Der Verfasser resümiert Wie die Erträge der einzelnen Steuern sollten auch die gesamten Steuereinnahmen jeder Ebene den drei Verteilungskriterien genügen, da sie nichts anderes sind als die Summe der jeweils für eine Gebietskörperschaft geeigneten Steueraufkommen. sg/difu

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Finanzautonomie, Steuerhoheit, Steuerverteilung, Volkswirtschaft, Finanzausgleich, Steuer, Wirtschaftspolitik

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Tübingen: (1968), IV, 219 S., Tab.; Lit.

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Finanzautonomie, Steuerhoheit, Steuerverteilung, Volkswirtschaft, Finanzausgleich, Steuer, Wirtschaftspolitik

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