Bergbau-Mondlandschaft läßt sich wieder als Wasserreservoir nutzen.
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1992
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Der Braunkohlenbergbau hinterläßt Kraterlandschaften, die ökologisch tot sind.Sie lassen sich aber renaturieren und später als Wasserreservoir und Erholungsgebiet nutzen.Dazu muß aber der Grundwasserspiegel wieder steigen.Mit Hilfe der EDV läßt sich das simulieren und damit hydrogeologische Untersuchungen und Wasserhaushaltsbilanzen nach objektiven Kriterien überprüfen und präzisieren.Anhand des Braunkohlegebietes Geiseltal zeigt dieser Beitrag, wie Geologen und Hydrologen mit Hilfe der EDV solche wassertechnischen Probleme lösen.
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Schlagwörter
Bergbau , Tagebau , Grundwasserhaushalt , Grundwasserspiegel , Modell , EDV-Einsatz , Mathematisches Modell , Simulation , Grundwasserströmung , See , Wasserspeicher , Wasserhaushalt , Hydrogeologie , Braunkohlebergbau , Renaturierung , Grundwasseranreicherung , Naturraum/Landschaft , Rekultivierung
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Beratende Ingenieure, Deutscher Consulting Verl., Wuppertal, (1992), Nr.6, S.3840-42, 45-47, Abb.;Lit.
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Bergbau , Tagebau , Grundwasserhaushalt , Grundwasserspiegel , Modell , EDV-Einsatz , Mathematisches Modell , Simulation , Grundwasserströmung , See , Wasserspeicher , Wasserhaushalt , Hydrogeologie , Braunkohlebergbau , Renaturierung , Grundwasseranreicherung , Naturraum/Landschaft , Rekultivierung