Erfahrungen mit fernwärmeversorgten Gebieten niedriger Wärmedichte.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 826

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

In Dänemark wird der Wärmebedarf zur Beheizung der Wohnungen zu 30 % durch Fernwärme gedeckt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Wohnanteil von Einfamilienhäusern etwa 60 % ausmacht. Zurückzuführen ist dies unter anderem darauf, dass sehr viele Heizkraftwerke vorhanden sind. Die Fernheiznetze sind normalerweise für eine maximale Heizwassertemperatur von 110 Grad und für einen maximalen Betriebsdruck von 6 bar ausgelegt. Untersuchungen hinsichtlich der Kosten für Wärmetransport und Rohrleitungsnetz haben ergeben, dass es wirtschaftlich ist, auch Gebiete niedriger Wärmedichte mit Fernwärme zu versorgen. Es wird geschätzt, dass bis 1995 etwa die Hälfte des Landes mit Fernwärme versorgt sein wird. ub

Beschreibung

Schlagwörter

Versorgungstechnik, Wärme, Fernwärme, Einfamilienhaus, Bestandsaufnahme, Perspektive, Heizkraftwerk, Wärmetransport, Wärmedämmung

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Fernwärme international 9(1980)Nr.4, S.286-288, Abb., Tab.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Versorgungstechnik, Wärme, Fernwärme, Einfamilienhaus, Bestandsaufnahme, Perspektive, Heizkraftwerk, Wärmetransport, Wärmedämmung

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries