Sonnenallee in Berlin-Neukölln. Versuch einer konsequenten Fußwegeführung über einer Fahr- und Parkebene.

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1977

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SEBI: Zs 360-4
BBR: Z 264
IRB: Z 36

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Zusammenfassung

Das städtebauliche Konzept der Wohnbebauung an der Sonnenallee baut auf dem Spannungsfeld unterschiedlicher Außenbereiche auf. Die Trennung der Fahr- und Fußgängererschließung in verschiedene Ebenen führt zur Ausbildung ruhiger Gartenbereiche und städtischer Kontaktzonen. Durch die Verlagerung der Fußgängerebene auf das Highdeck entstehen Räume, die von Kindern und Erwachsenen qleichermaßen als Kommunikationsort genutzt werden können. Außerdem liegen an den Knotenpunkten des Wegenetzes die hausinternen Wohnfolgeeinrichtungen. Die Konstruktion der Gesamtanlage richtet sich nach den Prinzipien der Großtafelbauweise aus.

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In: Bauwelt, Berlin Jg. 68 (1977), H. 31/32, S. 1054-1056, Abb.

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