Landwirtschaftliche Bevölkerung und ländlicher Raum seit 1960 in Baden-Württemberg.
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1978
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SI B 819-122
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Zusammenfassung
Am Beispiel Baden-Württembergs wird in diesem Beitrag gezeigt, wie sich nach dem 2.Weltkrieg eine möglichst rationelle landwirtschaftliche Erzeugung in den Vordergrund schob, was zu einer Konzentration landwirtschaftlicher Betriebe und weniger Arbeitskräfte führte.Als Folge davon fiel der Anteil der landwirtschaftlichen Bevölkerung bis 1970 auf 5Prozent ab und die als ,,ländlichen Raum'' bezeichneten Gebieten schrumpften stark.Damit entstehen erhebliche Probleme für Raumordnung und Landesplanung, insbesondere, wenn man den inzwischen eingetretenen Geburtenrückgang mitberücksichtigt. ,,Besonders wird in diesem Beitrag die Frage behandelt, inwieweit der ländliche Raum auch heute noch, bei stark verminderten oder sogar völlig verschwundenen Geburtenüberschuß, Personen an die meist mit hohen Sterbefallüberschüssen behafteten Verdichtungsräume abzugeben vermag.''Die vorliegende Untersuchung soll für das Land Baden-Württemberg Struktur und Entwicklung der Tätigen in der Land- und Forstwirtschaft, der landwirtschaftlichen Bevölkerung seit 1960, sowie die daraus ableitbaren Konsequenzen aufzeigen.
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In: Zur Bedeutung rückläufiger Einwohnerzahlen für die Planung.Hrsg: Akademie für Raumforschung und Landesplanung., Hannover: (1978), S. 53-89, Abb.; Tab.; Lit.
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Forschungs- und Sitzungsberichte; 122