Die Aachener Wohnsiedlungsgebiete seit dem Zweiten Weltkrieg. Ihre Entwicklung im Rahmen des Siedlungsplans des Landes Nordrhein-Westfalen und des Bundes.
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1985
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ZZ
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SEBI: 87/437-quer8
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Graue Literatur
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DI
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Zusammenfassung
Die Arbeit zeigt die Siedlungsentwicklung und ihre Ursachen am Beispiel einer mittleren Großstadt auf, da Millionenstädte oftmals eine spezifische Entwicklungsdynamik entfalten und kleinere Städte nicht genügend Siedlungsentwicklungen aufweisen, die einen umfassenden Vergleich mit externen Siedlungsgrößen ermöglichen würden.Untersuchungsgebiet sind die Grenzen der Stadt Aachen nach der kommunalen Neugliederung vom 1.1.1972. Der Bearbeitungszeitraum erstreckt sich von 1945 bis 1981.Nach der Betrachtung des verfügbaren Wohnraums unternimmt der Autor eine Analyse der rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, die zu dieser Bebauung beigetragen haben, und beschreibt diee einzelnen Siedlungen. Berücksichtigt werden dabei nur Siedlungen, die nach einer Siedlungsdefinition der Städte in Nordrhein-Westfalen mehr als 50 Wohneinheiten umfassen. Ein Schwerpunkt liegt in der Untersuchung der Ursachen jener Entwicklung, die von einem relativen Überangebot an Wohnungen zu Anfang der 70er Jahre zu einer für Teile der Bevölkerung akuten Wohnungsnot führte. gwo/difu
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Aachen: (1985), 386 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Aachen 1985)