Nospolis. Räume gemeinsamer Zukünfte. Dokumentation. Symposium 7. Februar 2014, Universität Wuppertal.

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Wuppertal

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Nospolis - die lateinisch-griechische Synthese aus nos = wir und pólis = Stadt/Staat - beschreibt einen Arbeitsbegriff, der sich mit der Verbindung zwischen neuen Nutzungsformen gemeinschaftlicher Güter, einem bewussten Umgang mit endlichen Ressourcen und nutzergetragenen Modellen der Raumentwicklung auseinandersetzt. Das von den Lehrstühlen "für Konstruieren und Entwerfen", "Ökonomie des Planens" sowie "Architekturgeschichte und -theorie" veranstaltete Symposium widmete sich in drei Schwerpunkten der Bedeutung von Nospolis für Architektur, Stadtentwicklung und Städtebau: Die "Stadt der gemeinsamen Güter" lotet den Mehrwert von Urban Commons - gemeinschaftlich genutzten Räumen, Ressourcen, Infrastrukturen und Wissensproduktionen - für die Lebensqualität in Städten aus. Das Themenfeld "Urbanismus der Zellen" erörterte die Verbindung zwischen gemeinschaftlichen Raumpraktiken auf lokaler Ebene und deren Einbettung in gesamtstädtische Strategien. "Ko-Produktive Raumstrategien" erkundet Modelle geteilter Autorenschaft zwischen gestalterischer Expertise und nutzergetragener Praxis.

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31 S.

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