Untersuchungen über die Gestaltung der Ausfahrten an planfreien Knotenpunkten.

Schnuell, Robert
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1970

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SEBI: 71/321-4

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Für den Entwurf von Autobahnknotenpunkten, bei denen Kreuzungsvorgänge zwischen Verkehrsströmen durch über- oder Unterführungsbauwerke vermieden werden (sog. planfreie Knotenpunkte), gelten in der BRD die im Jahre 1957 vom Bundesverkehrsministerium eingeführten "Vorläufigen Ausbaugrundsätze für Autobahnknoten". Die nach diesen Musterplänen gebauten planfreien Knotenpunkte haben in Fachkreisen eine erneute Diskussion über die zweckmäßige Ausbildung der Ausfahrbereiche und der Ausfahrrampen herbeigeführt, wozu die Arbeit einen Beitrag leistet. Mit Hilfe von theoretischen Untersuchungen über mögliche Ausfädelungszeiten, Beobachtungen und Messungen über die Ausnutzung paralleler Ausfädelungsspuren, theoretischen Überlegungen zur Leistungsfähigkeit von Ausfahrten, Messungen über das Fahrverhalten ausfahrender Fahrzeuge oberhalb keilförmiger Direktausfahrten, Messungen über das Ausfahrverhalten innerhalb der Ausfahrbereiche zweispuriger keilförmiger Direktausfahrten sowie ferner durch Rückschlüsse aus Unfalluntersuchungen und Untersuchungen über die Erkennbarkeit von Ausfahrten kann die Arbeit u. a. nachweisen, daß lange parallele Ausfädelungsspuren an Ausfahrten planfreier Knotenpunkte zweckmäßig sind. Sie verbessern den Verkehrsablauf innerhalb und oberhalb von Ausfahrbereichen sowie die Leistungsfähigkeit, die Erkennbarkeit und mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Sicherheit von Ausfahrten. bg/difu

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Bonn: (1970), 102 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1970)

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Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 107

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