Hilfe? Möglichkeiten und Perspektiven einer gemeindenahen psychosozialen Versorgung.

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1989

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SEBI: 91/4460

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Die aktuelle gemeindepsychiatrische Diskussion legt die Problematik der psychischen Erkrankungen, der materiellen Not bzw. fortschreitender Verelendung dar, um als Lösung Tagesklinikplätze und Wohnheime anzubieten.Ziel der Publikation ist es, in einem kritischen Dialog aller Fachleute einer Kommune gemeinsam mit den politisch Verantwortlichen, den Betroffenen und ihren Angehörigen angemessene Hilfs- und Stützsysteme zu entwickeln, d. h. die Ausgrenzung und Abschiebung von psychisch Kranken in wohnortferne Großkrankenhäuser zu verhindern.Die Publikation basiert auf Referaten und Beiträgen, die während einer Fachtagung in Münster 1988 vorgetragen wurden.Damals wurden 3 Schwerpunkte behandelt: es wurden die Einrichtungen der psychosozialen Versorgung mit gemeindenaher Ausrichtung am Beispiel der Städte Amsterdam, Berlin und Solingen dargestellt; ferner wurden die gesundheits- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen für die Umsetzung einer Gemeindepsychiatrie diskutiert.Abschließend wurde die psychosoziale Versorgung in Münster vorgestellt, wobei einige Verbesserungen vorgeschlagen wurden. roro/difu

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Münster: (1989), 96 S., Abb.

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