Die nationale Zusammenarbeit mit den Internationalen Straftribunalen für das ehemalige Jugoslawien und für Ruanda.

Stroh, Dagmar Patricia
Springer
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2002

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Springer

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2002/1130

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE
DI

Zusammenfassung

Die Errichtung der internationalen Straftribunale für das ehemalige Jugoslawien und Ruanda auf der Grundlage des Kapitels VII der VN-Charta verpflichtet die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen zu uneingeschränkter Zusammenarbeit mit den genannten Straftribunalen. Die Autorin untersucht, welche konkreten Aufgaben die Statuten und Verfahrens- und Beweisordnungen der Straftribunale den Staaten zuweisen und inwieweit die Staaten den ihnen übertragenen Aufgaben nachkommen. Analysiert werden die Stärken und Schwächen der derzeit vorliegenden nationalen Gesetzgebung, auf deren Grundlage sich die Kooperation zwischen den nationalen Behörden und den internationalen Straftribunalen vollzieht. Anhand eines aktuellen Falles vor dem Jugoslawien-Tribunal wird aufgezeigt, inwieweit die Staaten in der Praxis bereit sind, eine Einschränkung ihrer Souveränität auf dem Gebiet des Strafrechts hinzunehmen und den Anordnungen und Rechtshilfeersuchen der internationalen Straftribunale Folge zu leisten. difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XXVII, 395 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht; 147

Sammlungen