Schadstoffe in Hausmüll und Kompost. Bisher keine Grenzwerte für Kohlenwasserstoffe.
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1986
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SEBI: Zs 2361-4
IRB: Z 758
BBR: Z 12a
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Zusammenfassung
Gesundheitsgefaehrdende Schadstoffe wie Schwermetalle und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe erschweren die Wiederverwertung von Kompost aus Hausmuell als Bodenverbesserer. Deshalb wurden wichtige Kriterien fuer eine umweltschonende Muellverwertung untersucht. Dabei wurden ueber drei Tage etwa 40t Hausmuell verarbeitet und analysiert. Die bei der Analyse auftretenden Probleme werden dargestellt. Die Auswertung der Ergebnisse zur Problemstoffbestimmung ergab, dass durch gezielte technische Aufbereitung von Hausmuell die PAH-Fracht der Nutzfraktion Kompost und BRAM zu 20-50 % vermindert werden kann. Im Unterschied zu den Schwermetallen werden die polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe waehrend des Rotteverlaufs im Muellkompost abgebaut. (sb)
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Umwelt.VDI, Düsseldorf (1986), Nr.2, S.132-134, Abb., Lit.