Versorgungsvermögen in der Vermögensverteilung.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 906
SEBI: Zs 1447-4
BBR: Z 287
SEBI: Zs 1447-4
BBR: Z 287
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Vermögensverteilung in der Bundesrepublik, insbesondere auf das Haus- und Grundvermögen, ist nach wie vor ein offenes Thema. Der Beitrag geht auf eine neuere Untersuchung ein, die bei der Verteilung des Vermögens auf die Haushalte auch die Renten- und Pensionsansprüche berücksichtigt. Durch die Berücksichtigung des Versorgungsvermögens erhöht sich das durchschnittliche Nettovermögen von 100.800 DM auf 169.700 DM pro Haushalt im Jahre 1973. Der Bericht stellt die tragende Bedeutung der Berücksichtigung des Versorgungsvermögens bei der Analyse der Vermögensverteilung heraus und analysiert die Verschiebung des Konzentrationsmaßes der Vermögensverteilung bei der Berücksichtigung des Versorgungsvermögens. hb
Beschreibung
Schlagwörter
Wirtschaft, Vermögen, Vermögensverteilung, Privater Haushalt, Gesamtvermögen, Haus, Eigentum, Grundbesitz
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Deutsche Wohnungswirtschaft, Düsseldorf 34(1982)Nr.8, S.229-231, Tab., Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Wirtschaft, Vermögen, Vermögensverteilung, Privater Haushalt, Gesamtvermögen, Haus, Eigentum, Grundbesitz