Eine Sozialbilanz für öffentliche Verkehrsunternehmungen. Grundlage der Führung für die eigenverantwortliche Ausgestaltung der Beziehung von Unternehmung und Gesellschaft.
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1986
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SEBI: 89/3131
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Zusammenfassung
Die Sozialbilanz ergänzt, entsprechend den gewandelten gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zielvorstellungen, die finanzielle beziehungsweise betriebswirtschaftliche Rechnungslegung durch eine gesellschaftsbezogene Berichterstattung. Sie dient den Unternehmungen vor allem zu PR- und Imagezwecken. Sie kann dabei die gesellschaftsbezogene Verantwortlichkeit der Unternehmung unterstreichen beziehungsweise fördern (zum Beispiel Schaffung von Arbeitsplätzen zur Bekämpfung regionalwirtschaftlicher Ungleichgewichte oder Anwendung neuer Technologien zugunsten eines besseren Umweltschutzes). Die Sozialbilanz visiert überdies eine bessere Mitarbeitermotivation auch im Sinne einer Produktivitätssteigerung an. Insbesondere der Einsatz der Sozialbilanz als führungsbezogene Berichterstattung öffentlicher Verkehrsunternehmungen wird untersucht. Die Anspruchsinflation der Gesellschaft auch gegenüber öffentlichen Verkehrsleistungen zwingt zur gesellschaftsbezogenen Überprüfung der gestellten Begehren (Fahrplanverdichtung, Verbilligung der Fahrpreise, Erhöhung von Reise- und Fahrkomfort und so weiter). Durch die Sozialbilanz sollen vor allem ineffiziente gesellschaftliche Zusatzleistungen eruiert werden. difu
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Bern: Haupt (1986), 191 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
St. Galler Beiträge zum Fremdenverkehr und zur Verkehrswirtschaft; 12