Siedlungsentwicklung und Umwelt. Expertise.

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SEBI: 90/4054
BBR: B 11 562

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Zusammenfassung

Die Expertise im Rahmen des Seminars über städtebauliche Forschungsaufgaben in den 90er Jahren behandelt überwiegend den ungenügenden Einsatz wirtschaftlicher Instrumente, die zum Ausgleich des Stadt-Land-Gefälles notwendig wären. Es bedarf einer Revidierung bisheriger Ziele für die städtische und ländliche Entwicklung; Konzepte für kleinräumliche Kreislaufwirtschaften sind notwendig, um Energieselbstversorgung und ökologische Ziele durchzusetzen. Bei der ökologisch-orientierten Siedlungsentwicklung werden Technologien und ihre Entwicklung immer wichtiger. Zu den Defizitbereichen kommunaler Umweltpolitik zählt der Verf. die Energiepolitik, die Abfallversorgung, Abwasser, Verkehr, Architektur und Bauplanung. Technologische Veränderungen können nur stattfinden, wenn auch einige der juristischen und ökonomischen Rahmenbedingungen verändert werden. Ökonomische Instrumente zur Verbesserung der Ökologie zeigten bisher zu wenig Wirkung. Der Verf. diskutiert abschließend die Umweltsteuer als eines der bedeutendsten ökonomischen Instrumente. - GM.

Beschreibung

Schlagwörter

Stadtplanung, Umweltforschung, Siedlungsentwicklung, Stadt-Land-Beziehung, Technologie, Umweltpolitik, Gemeinde, Besteuerung, Umweltsteuer, Siedlungsstruktur, Entwicklung

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In: Städtebauliche Forschungsaufgaben in den 90er Jahren.Dokum.eines wiss.Semin.1989., Bonn:(1990), S.65-83, Lit.

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Stadtplanung, Umweltforschung, Siedlungsentwicklung, Stadt-Land-Beziehung, Technologie, Umweltpolitik, Gemeinde, Besteuerung, Umweltsteuer, Siedlungsstruktur, Entwicklung

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Schriftenreihe "Forschung"; 479