Beiträge zur Klassifizierung der Gemeinden unter besonderer Berücksichtigung des Erholungsgebietes Thüringer Wald
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1969
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SEBI: 76/5921
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Zusammenfassung
Die siedlungsstrukturelle Analyse ist eine zielgerichtete, auf Planungsfragen zugeschnittene Auseinandersetzung mit dem derzeitigen Siedlungsbestand der DDR und bildet einen ersten Schritt zur Schaffung planungsrelevanter Grundlagen für die Gebiets- und Siedlungsplanung. Gegenstand der Arbeit ist eine spezielle Methode der siedlungsstrukturellen Analyse die Gemeindeklassifizierung. Zur Erforschung des Gemeindetyps, der den heutigen und zukünftigen Erfordernissen der sozialistischen Gesellschaft am ehesten entspricht und daher als Entwicklungsziel der Siedlungspolitik anzustreben ist, werden die Gemeinden der DDR unter folgenden Aspekten untersucht a) aus historischer Sicht, wobei die Genese der Siedlung unter vorsozialistischen Verhältnissen erörtert wird; b) aus der derzeitigen Situation, wobei gefragt wird, welche Siedlungsformen dem gegenwärtigen Entwicklungsstand optimal entsprechen; c) unter dem Aspekt der zukünftigen Entwicklung einer Siedlung. Entsprechend der wachsenden Bedeutung der Erholungsplanung und der örtlichen Planung von Erholungsgemeinden gilt dem Gemeindetyp ,,Erholungsort'' besonderes Interesse. Die bei der allgemeinen Gemeindetypisierung entwickelte und verbesserte Methodik wird bei der Untersuchung von Erholungsgemeinden konkret angewandt.
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Weimar: (1969), 231, 8 Bl., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Hochschule f.Architektur u.Bauwesen, Weimar 1970)