140 Jahre Tram in München. T. 1. Vorgeschichte und Entwicklung bis 1900.

Onnich, Klaus
E. Schmidt
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Datum

2017

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Herausgeber

E. Schmidt

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

0340-4536

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 335 ZB 6808
BBR: Z 545

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Die Geschichte des Münchener Straßenbahnverkehrs begann am 21. Oktober 1876. Die Münchener Pferdetram nahm an diesem Tag auf einer West-Ost-Linie zwischen dem Burgfrieden an der Nymphenburger Straße und dem Promenadenplatz ihren Betrieb auf. Die Pferdebahn wurde zur Keimzelle für einen der größten kommunalen Straßenbahnbetriebe Deutschlands. Zuvor gab es ab 1861 erste Planungen, in München eine Pferdebahn einzurichten. Die Bahn sollte auf im Pflaster verlegten Rillenschienen innerhalb der Stadt verkehren. Die Fahrzeuge sollten ein Fassungsvermögen von je 20 Sitz- und Stehplätzen haben. Doch diesen Plänen wurde eine Absage erteilt, weil zur gleichen Zeit bereits ein Omnibusunternehmen seinen Betrieb auf zwei Linien eröffnet hatte. Erst im Jahr 1868 wurde ein erneuter Versuch unternommen, eine Pferdetrambahn-Konzession zu erhalten. Mittlerweile waren Pferdetrambahnen in Berlin, Hamburg und Stuttgart erfolgreich in Betrieb. Zunächst gab es in München Meinungsverschiedenheiten über die Linienführung der Bahn. Es sollte ein Liniennetz, bestehend aus zwei Linien (Ost-West-Linie; Nord-Süd-Linie) durch die Stadt geführt werden. Der Betrieb war im 10-Minuten-Takt vorgesehen. Die Anfänge der elektrischen Straßenbahn datieren vom 1. Juli 1886. Vor diesem Hintergrund wird in dem Beitrag die Geschichte der Münchener Straßenbahn von 1876-1900 beschrieben.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Verkehr und Technik

Ausgabe

Nr. 1

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 25-29

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen