Wohnen an Hauptverkehrsstraßen. Methodischer Ansatz zur Verbesserung der Wohnbedingungen.
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1990
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ZZ
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SEBI: 90/5487-4
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DI
S
S
Abstract
Am Beispiel Kassels - hier leben 35.0000 Menschen aller sozialen Schichten an starkbefahrenen Hauptverkehrsstraßen - entwickeln die Autorinnen ein Verfahren zur Ermittlung von Ansatzpunkten zur Verbesserung der Wohnsituation. Ausgehend von einem erweiterten Wohnbegriff untersuchen sie zunächst das "Wohnumfeld Straße" und seine Beeinträchtigungen, das Verhältnis von Wohnqualität und Wohnung und die Funktion von Freiflächen im Rahmen der Gesamtvoraussetzungen des Quartiers. Dabei werden die ausgewählten Straßen auf Grund einer differenzierten Typologie, die Kriterien wie Bebauung, Nutzung etc. berücksichtigt, abschnittsweise charakterisiert. Eine Wohnsituationsanalyse anhand der Kriterien Verlärmungsgrad, Aufenthaltsqualität und Kompensationsmöglichkeiten (durch Freiflächen) wird an zwei Beispielen durchgeführt. Hieraus werden "harte Indikatoren" für die Ermittlung von kommunalem Handlungsbedarf bei "Problemfällen" entwickelt. Eine Bewertung der Wohnsituation war nicht möglich, da sich z.B. soziale Qualitäten als nicht feststellbar erwiesen. Bei den vorgeschlagenen Umsetzungsperspektiven plädieren die Autorinnen für eine bewohnerorientierte Vorgehensweise, um Verdrängungsprozesse abzufedern. wev/difu
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Kassel: Selbstverlag (1990), 89 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diplomarbeit; Kassel 1989)
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Arbeitsbericht des Fachbereichs Stadtplanung und Landschaftsplanung; 91