Was tun? Wohnungsleerstände beschäftigen die Wissenschaftler.

Keine Vorschau verfügbar

Datum

1986

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: Zs 613-4
IRB: Z 299
BBR: Z 143

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Wachsende Wohnungsleerstände sind zu einem zentralen Thema in der wohnungswirtschaftlichen Diskussion geworden, auch in der Wissenschaft. Über die Möglichkeiten einer besseren Vermarktung des Wirtschaftsgutes Wohnung, also Marketing, versuchen die Wohnungsunternehmen Aufschluss zu bekommen. Dazu müssen die regionalen Möglichkeiten ausgelotet werden. Deshalb können allein betriebsbezogene Gesichtspunkte, also unternehmensbezogene Marketing-Konzeptionen längerfristig zum Erfolg führen. Bei der Wohnung als besonderem Produkt spielt nicht nur das Produkt selbst sondern auch das Wohnumfeld eine ausschlaggebende Bedeutung. Mietsenkungen als Mittel zur besseren Vermarktung der Wohnungsbestände werden abgelehnt, es sollte eine Umstrukturierung des Kosten-Mieten-Prinzips erfolgen. Der Handlungsspielraum der Unternehmen wird eingeschränkt und damit die Selbstfinanzierungsmöglichkeiten. (hg)

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Gemeinnütziges Wohnungswesen 39(1986), Nr.5, S.230-231

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen