Straßenbahnen im Aachener Dreiländereck.
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1980
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SEBI: 86/2295
IRB: 67KRE
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Zusammenfassung
100 Jahre Aachener Straßenbahn! Was am 16. Dezember 1880 mit der Pferdebahn-Verbindung Hotmannspief-Bahnhof begann, fand in der Folgezeit seine Fortsetzung im Ausbau eines modernen innerstädtischen Straßenbahnnetzes, das schon bald ins Umland ausgriff - so nach Alsdorf, Merkstein und Eupen - und vielfältigen Beförderungsaufgaben, auch im Güterverkehr, gerecht wurde. Die charakteristische Lage Aachens an der Grenze zu Holland und Belgien ließ bereits vor über 50 Jahren im Städtedreieck Aachen/Maastricht/Verviers das größte zusammenhängende Nahverkehrsnetz Europas entstehen, denn gemeinsam mit der Limburgsche Tramweg Maatschappij (LTM), der Nationalen Kleinbahngesellschaft von Belgien (SNCV) und den Straßenbahnen von Verviers wurde damals ein Verkehrsverbund von über 300 km Streckenlänge betrieben. Schon in den zwanziger Jahren beginnende Stillegungen und Grenzänderungen als Folge zweier Weltkriege beeinflußten Struktur und Bedeutung dieses Systems nachhaltig, der Siegeszug des Autobusses ließ das weitverzweigte Schienennetz in jüngerer Zeit schließlich ganz verschwinden. Das Buch hat sich zur Aufgabe gemacht, Geschichte, Strecken, Betrieb und Fahrzeuge der Straßenbahnen im Aachener Dreiländereck und ihre Bedeutung für die Entwicklung dieser Region nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. difu
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Düsseldorf: Alba (1980), 159 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.