Die Entstehung des Bundeslandes Baden-Württemberg. Dokumentation.

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SEBI: 78/6394

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Zusammenfassung

Nach 1945 wurden zunächst mit der Abgrenzung der französischen und amerikanischen Besatzungszonen die Länder Württemberg-Baden, Baden und Württemberg-Hohenzollern gebildet. Im Laufe des Jahres 1946 gewann der Gedanke einer Vereinigung der drei Zonen bei württemberg-badischen Politikern zunehmend an Boden. Die badischen Politiker (,,Altbadener'') neigten eher zu einer Wiederherstellung der alten Länder Baden und Württemberg und waren sich einig, daß die Bevölkerung für die Forderung der Wiederherstellung des alten Landes Baden für die Volksbefragung im September 1950 gewonnen und aktiviert werden mußte. Mit dieser informellen Volksbefragung war eine Patt-Situation hergestellt worden. Mit der Verabschiedung von zwei Neugliederungsgesetzen im Bundestag (1951) und der gerichtlichen Bestätigung des zweiten Neugliederungsgesetzes war der Weg für einen Volksentscheid in der ,,Südwestfrage'' frei, der eine Mehrheit für den ,,Südweststaat'' erbrachte.

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Schlagwörter

Bundesland, Landesgeschichte, Entstehungsgeschichte, Wappen, Besatzungszone, Volksabstimmung, Verfassung, Neugliederung

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Ulm: Süddeutsche Verlagsgesellschaft (1977), 232 S., Kt.; Abb.; Lit.; Reg.

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Bundesland, Landesgeschichte, Entstehungsgeschichte, Wappen, Besatzungszone, Volksabstimmung, Verfassung, Neugliederung

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