Übungswerkstätten als Instrument adressatorientierter Arbeitsmarktqualifizierung.

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SEBI: 83/1252-4

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Übungswerkstätten sind Einrichtungen zur Berufsfeldorientierung und zur Anpassungsqualifizierung für Arbeitslose aus dem gewerblichen Bereich. Die Teilnahme an einem Kurs soll die Vermittlungschancen des Arbeitslosen vergrößern und ihn gegebenfalls zu einem Berufswechsel oder zu weitergehenden Qualifizierungsmaßnahmen befähigen und motivieren. Dieses Papier systematisiert die verschiedenartigen Durchführungsmodelle und gibt einen Überblick über die Unterschiede der Werkstattkonzepte. Basierend auf einer Befragung von Übungswerkstätten in Nordrhein-Westfalen wird eine arbeitsmarktpolitische Beurteilung versucht. Angesichts der sich abzeichnenden Durchführungsprobleme und der begrenzten Erfolgsaussichten der Vermittlungsförderung bei Konzentration auf die berufsqualifizierende Ausbildung i.e.S. werden konkrete Vorschläge für einen integrierten Ausbau der sozialpädagogischen Aufgabenstellung vorgestellt. difu

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Übungswerkstatt, Arbeitsloser, Arbeitsförderung, Befragung, Berufsbildende Schule, Berufsqualifikation, Unterricht, Arbeitsmarktpolitik, Erfolgskontrolle, Arbeit, Wirtschaft, Arbeitsmarkt

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Berlin: Selbstverlag (1982), 74 S., Tab.; Lit.

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Übungswerkstatt, Arbeitsloser, Arbeitsförderung, Befragung, Berufsbildende Schule, Berufsqualifikation, Unterricht, Arbeitsmarktpolitik, Erfolgskontrolle, Arbeit, Wirtschaft, Arbeitsmarkt

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Discussion papers; IIM/LMP 82-4