Alles smart oder was? Städte werden zu Netzwerken, wenn isoliertes Denken der Vergangenheit angehört.

Habbel, Franz-Reinhard
Winkler & Stenzel
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Datum

2014

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Herausgeber

Winkler & Stenzel

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Burgwedel

Sprache

ISSN

1437-417X

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 860 ZB 6819
BBR: Z 239b
TIB: ZB 542

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Wann gilt eine Stadt als "smart"? - Wenn Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Effizienz im Mittelpunkt stehen. Eine ganzheitliche Betrachtung und die Vernetzung verschiedener Infrastrukturen sind Voraussetzung, um Städte als Netzwerke zu erschaffen. Den Kommunalverwaltungen kommt dabei Verantwortung, aber auch ein hohes Maß an Gestaltungskraft zu. Smart Cities lassen sich jedoch nicht durch einen Ratsbeschluss schaffen. Es gilt, die Potenziale der Zivilgesellschaft zu aktivieren und zu fördern. Smart Cities brauchen Smart People und ein professionelles Prozess- und Verfahrensmanagement zwischen den Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Bevölkerung. Ein wichtiges Instrument ist dabei das Internet. Es eröffnet neue Wege der Kommunikation und erleichtert Transparenz und Partizipationsmöglichkeiten. Hochleistungsfähiges Breitbandnetz ermöglicht auch die Übermittlung von durch Sensoren gesammelten Daten, aus denen sich vorausschauendes Government ableiten lässt.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Stadt und Gemeinde interaktiv

Ausgabe

Nr. 10

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 371-372

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen