Die internationalprivatrechtliche Anknüpfung des privaten Rechtsschutzes bei grenzüberschreitender Gewässerverunreinigung.
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1979
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SEBI: 80/6265
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Zusammenfassung
Die Verschmutzung der Gewässer steigt mit der zunehmenden Wassernutzung durch Industrie, Gewerbe und private Haushalte. Der Transport von Chemikalien und Erdölprodukten nimmt ständig zu, das Wasser spielt eine Rolle bei der Stromgewinnung, wird zur Kühlung in Kernkraftwerken eingesetzt, es werden giftige Abwässer und Chemikalien eingeleitet... Andererseits wird in zunehmendem Maße Wasser für die Trinkwasserversorgung sowie Molkereien, Brauereien und für Bewässerungszwecke benötigt. Angesichts dieser Entwicklung fordert der Autor eine einheitliche Behandlung von Fällen, in denen grenzüberschreitende Gewässerverunreinigungen vorliegen. Er versucht, in der Arbeit eine für alle beteiligten Staaten akzeptable internationalprivatrechtliche Anknüpfung des privaten Rechtsschutzes zu entwickeln. Dazu stellt er den privaten Rechtsschutz rechtsvergleichend dar und behandelt die allgemeinen Grundsätze des Gewässerschutzes, die Schadenersatzansprüche, die Beseitigungs- und Unterlassungsansprüche sowie die Haftung staatlicher Stellen in der Schweiz, der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Frankreich und Belgien und entwickelt daraus bestimmte Regeln. chb/difu
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Bonn: (1979), XXXIV, 261 S., Lit.