Möglichkeiten und Grenzen vergaberechtlicher In-House-Geschäfte. Unter Berücksichtigung der Ausgestaltungsmöglichkeiten kommunaler Konzernstrukturen.

Schleissing, Philipp
Nomos
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Datum

2012

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Herausgeber

Nomos

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baden-Baden

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ISSN

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Standort

ZLB: R 628/484
DST: S 290/81

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

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RE

Zusammenfassung

Die In-House-Rechtsprechung gestattet die Vergabe von Aufträgen ohne Durchführung eines Ausschreibungsverfahrens. In den letzten Jahren hat der Europäische Gerichtshof seine Rechtsprechung zum In-House-Geschäft in mehreren Entscheidungen präzisiert. Der Autor entwickelt unter Berücksichtigung ein einheitliches Konzept zur Beurteilung der Vergabepflichtigkeit von In-House-Geschäften. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass durch den EuGH ein präventives Wettbewerbsschutzsystem in die In-House-Rechtsprechung integriert wurde. Das Werk untersucht zudem die Möglichkeiten zur Ausgestaltung von kommunalen (In-House)Konzernstrukturen. Dabei werden neben vergaberechtlichen Fragestellungen auch solche aus dem Kommunal- und Gesellschaftsrecht behandelt. Darüber hinaus wird auch die interkommunale Zusammenarbeit auf ihre Vergabepflichtigkeit hin untersucht. Hierbei wird neben den spezifischen Voraussetzungen für interkommunale In-House-Geschäfte auch auf die Folgen der Entscheidung des EuGH in der Rechtsache Stadtreinigung Hamburg eingegangen.

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Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

330 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht; 33

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