Denkansätze. Marketing für die Wohnungswirtschaft.
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1986
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SEBI: Zs 613-4
IRB: Z 299
BBR: Z 143
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Zusammenfassung
Marketing lässt sich auf zwei Begriffe reduzieren, die Unternehmenspolitik und die Absatzföderung. In der Wohnungswirtschaft verbinden sich in außergewöhnlicher Weise das Produkt und das Unternehmen mit dem Nutzer. Im öffentlich geförderten Wohnungsbau wird dieser Kreis durch die öffentliche Hand erweitert. Hoher Kapitaleinsatz, langfristige Kapitalbindung, ein hohes Maß an Immobilität und ein sensibler Markt sind bestimmende Größen der Wohnungswirtschaft. In der Wohnungswirtschaft lässt sich durch einen Ausschaltungswettbewerb zwar die Zahl der Betriebe reduzieren, das Angebot bleibt jedoch unverändert erhalten. Grundlage des Marketing ist die Marktbeobachtung die für die meisten Wohnungsunternehmen geographisch begrenzt und daher transparent sind. Marketing sollte mit der Frage beginnen, welchen Auftrag die Wohnungswirtschaft hat.(hg)
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Erscheinungsvermerk/Umfang
In: Gemeinnütziges Wohn.-W., 39(1986), Nr.5, S.242-243, Tab.