Neudefinition der Deponierfähigkeit von Klärschlämmen. Optimierung der Entwässerung als Vorstufe zur Beseitigung.
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1986
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SEBI: Zs 3378-4
IRB: Z 315
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Zusammenfassung
Klärschlammbehandlung, in der Vielfältigkeit seiner Formen, ist zu einem Zentralthema der Abwasserbehandlung geworden. Einerseits wird das Problem des endgültigen Verbleibs immer dringlicher, andererseits beträgt der Anteil der Schlammbehandlung, -beseitigung und -verwertung je nach Verfahren ein Drittel bis zwei Drittel der Jahreskosten einer Kläranlage. Es wird auf die mit der Schlammentwässerung verknüpften Probleme näher eingegangen, und zwar in besonderer Hinsicht auf die anschließende Deponierung der Schlämme. Die Einführung neuer Kennwerte zur Deponiefähigkeit bedeuten, dass bei der Entwässerung von Klärschlämmen andere Kriterien berücksichtigt werden müssen als bisher. (-y-)
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Schlagwörter
Entwässerung , Verfahren , Optimierung , Klärschlamm , Festigkeit , Dichte , Laboruntersuchung , Messung , Messgerät , Messverfahren , Versorgung/Technik , Abwasser
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Abwassertechnik - Abfalltechnik und Recycling.AWT 37(1986), Nr.1, S.8-10, 12-15, Abb.;Lit.
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Stichwörter
Entwässerung , Verfahren , Optimierung , Klärschlamm , Festigkeit , Dichte , Laboruntersuchung , Messung , Messgerät , Messverfahren , Versorgung/Technik , Abwasser