Die Nutzbarmachung von Fernerkundungsverfahren vorwiegend aufgrund von Satellitenaufnahmen für Zwecke der Raumordnung, Landesplanung und Stadtentwicklung.

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SEBI: 78/6442-4

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Der Begriff "Fernerkundungsverfahren'' umfaßt neben der Fotografie auch die geophysikalischen Aufnahmeverfahren mit aktiv und passiv arbeitenden Sensoren wie z.B. in Satelliten und Raumfahrzeugen. Fernerkundungsverfahren werden zukünftig neben konventionellen statistischen Erhebungen und örtlichen Messungen zunehmende Bedeutung bei der Datengewinnung für Raumordnung und Umweltplanung erlangen. Die Schrift erläutert Arbeitsweise, Vor- und Nachteile sowie Entwicklungsmöglichkeiten von Erderkundungssatelliten bei der Erfassung von überregionalen und regionalen Problemen wie Bodenerosion, Abgrenzung von Verdichtungsräumen, Luftverunreinigung und thermale Emission. Als Beispiele liegen drei Satellitenaufnahmen - teilweise in Farbe - bei. bp/difu

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Fotografie, Luftbild, Fernerkundung, Datengewinnung, Raumordnung, Landesplanung, Methode, Satellit

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Bonn: (1975), 13 S., Abb.

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Fotografie, Luftbild, Fernerkundung, Datengewinnung, Raumordnung, Landesplanung, Methode, Satellit

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