Subventionen für den Straßenverkehr? Ein Beitrag zur verkehrspolitischen Diskussion.

Reihlen, Dieter
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1984

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 76
SEBI: Zs 345-4
BBR: Z 212

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Im Januar 1984 hat der Deutsche Städtetag das verkehrspolitische Konzept der deutschen Städte veröffentlicht. Der Autor legt seine davon abweichende Auffassung dar: durch Unfälle, Lärm- und Abgasschäden und die Verzinsung des im Straßenbau investierten Vermögens subventioniert die Gesamtwirtschaft den Straßenverkehr mit ca. 30 Mrd. DM jährlich. Nach dem Verursacherprinzip sollten Steuerumschichtungen vorgenommen werden, die den öffentlichen Verkehr begünstigen und den Individualverkehr belasten. Städte und Kommunen müssen - auch finanziell - in die Lage versetzt werden, eine eigene Verkehrspolitik betreiben zu können. Eine regionale Selbstverwaltung ermöglicht die Entscheidung für ein finanzierbares und ausgewogenes Gesamtverkehrssystem. wg

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Der Städtetag, Stuttgart 37(1984)Nr.5, S.321-323, Tab.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen