Untersuchungen über den hygienischen Nutzen von Klimaanlagen in Operationssälen in Osnabrück.

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SEBI: 86/1693

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Zusammenfassung

Eine sehr kostenaufwendige und in bezug auf ihre Effektivität nicht genau meßbare Maßnahme zur Reduzierung intraoperativer Infektionen stellt der Einbau von raumlufttechnischen Anlagen dar. In neu gebauten Krankenhäusern werden heute aufwendige Klimaanlagen gebaut, deren Kosten ca. 10 Proz. bis 15 Proz. der gesamten Baukosten ausmachen. In der Untersuchung über klimatisierte Operationssäle in fünf Osnabrücker Kliniken werden folgende Fragen zur Leitlinie erhoben: "Hat man in unklimatisierten Operationsräumen im allgemeinen mit einem höheren Keimpegel zu rechnen bzw. wird die Luftqualität durch raumlufttechnische Anlage gebessert und lohnen sich die hohen finanziellen Aufwendungen? ... Mit der vorliegenden Untersuchung soll festgestellt werden, welche Abhängigkeit zwischen den verschiedenen Belüftungssystemen und der mikrobiellen Kontamination der Flächen in den Operationsräumen besteht" (S. 4). sg/difu

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Operationssaal, Klimaanlage, Hygiene, Mikrobiologie, Probenahme, Krankenhaus, Daseinsvorsorge, Gesundheitseinrichtung

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Tübingen: (1984), 44 S., Abb.; Tab.; Lit.(med.Diss.; Tübingen 1984)

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Operationssaal, Klimaanlage, Hygiene, Mikrobiologie, Probenahme, Krankenhaus, Daseinsvorsorge, Gesundheitseinrichtung

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