Demographische Einflüsse auf die Wohnungsversorgung.
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ZZ
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IRB: Z 939
SEBI: Zs 489-4
BBR: Z 85
IFL: I 1068
SEBI: Zs 489-4
BBR: Z 85
IFL: I 1068
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Zusammenfassung
Die Zahl der privaten Haushalte ist für den Wohnungsmarkt und die Wohnungsmarktentwicklung wichtiger als die Bevölkerungsentwicklung. Anhand von Indikatoren der Wohnungsversorgung wird dargelegt, dass die Versorgungssituation in den letzen 4 Jahren nicht besser, sondern wahrscheinlich etwas schlechter geworden ist. Anzeichen hierfür sind vor allem in den Ballungszentren erkennbar. Bis 1987 wird die Zahl der Privathaushalte bei leicht rückläufiger Bevölkerungsentwicklung um 1 Mio. zunehmen. Hieraus wird ein Zubaubedarf von 200.000 Wohneinheiten jährlich errechnet. Die gleiche Zahl an Wohneinheiten dürfte auf Grund des Abmangels an Wohnungen nochmals jährlich bis dahin notwendig werden. hb
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Schlagwörter
Politik, Wohnungsbau, Bevölkerung, Wohnungsversorgung, Bevölkerungsentwicklung, Haushaltsentwicklung, Wohnungspolitik, Analyse, Prognose
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Wirtschaftsdienst 62(1982)Nr.4, S.173-176, Tab., Lit.
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Politik, Wohnungsbau, Bevölkerung, Wohnungsversorgung, Bevölkerungsentwicklung, Haushaltsentwicklung, Wohnungspolitik, Analyse, Prognose