Die Macht der Gemeinden.

Faber, Heiko
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1982

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SEBI: 83/2864

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Seit langem ist das kommunalverfassungsrechtliche Schrifttum von der Vorstellung beherrscht, die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung sei von schleichender Aushöhlung bedroht. Der Anlaß solcher Befürchtungen ist vordergründig die Zunahme der Staatsaufgaben. Jegliche gemeindliche Eigenverantwortung sei im Dschungel tausender Paragraphen erstickt, was zu einer Erosion der kommunalen Selbstverwaltung führe. Die Erosionsthese, wie sie von Staatsrechtlern und Sozialwissenschaftlern vertreten wird, bildet den Ausgangspunkt dieser Überlegungen. Der Autor stellt ihr die These von der Macht der Gemeinden gegenüber. Die angeblich ausgebluteten, ausgezehrten und ausgehöhlten Selbstverwaltungskörper werden als Zentren lebendiger Politik und als eine Säule staatspolitischer Stabilität dargestellt. im/difu

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Bielefeld: Gieseking (1982), 48 S.,

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe der juristischen Studiengesellschaft; 8

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