Das Exportverhalten von Handwerksbetrieben - Erkenntnisse aus empirischen Untersuchungen in Niedersachsen.
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1991
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SEBI: 91/6542
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Auf der Basis einer gründlichen Charakterisierung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des niedersächsischen Handwerks untersucht der Autor betriebliche und überbetriebliche Aspekte von dessen Auslandsengagement. Aufgrund der regionalen Strukturmerkmale hält der Autor seine Ergebnisse auch für die Gesamt-BRD für aussagekräftig. So ermittelt er, aufgeschlüsselt nach Handwerksgruppen, Exportpotentiale. Dazu arbeitet er die typischen Marketingstrukturen und das Spannungsverhältnis von Exportabsichten und real existierenden Exporthemmnissen für den Handwerksbereich heraus. Nach einer Darstellung des erwünschten Förderbedarfs stellt er das System der öffentlichen (des Bundes, des Landes Niedersachsen, der EG) und der privaten Fördermaßnahmen (Kreditinstitute) qualitativ und quantitativ dar. Datenbasis der Untersuchung bilden vor allem 4 vom Verfasser im Zeitraum Frühjahr 1988 bis Frühjahr 1989 durchgeführte Umfragen bei den Zielgruppen: Handwerksbetriebe aller Branchen (3529 Befragte), potentielle Exporteure und bereits exportierende Betriebe. Nur die erste erhebt Anspruch auf Repräsentativität. wev/difu
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Göttingen: Schwartz (1991), X, 351 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Göttingen 1990)
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Serie/Report Nr.
Göttinger handwerkswirtschaftliche Studien; 44