Landesgartenschau in Baden-Württemberg als stadtpolitischer Faktor.

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SEBI: Zs 1944
IRB: Z 1019
BBR: Z 221

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Zusammenfassung

1977 kam in Baden-Württemberg die Idee auf, in Städten mittlerer Größe Gartenschauen zu veranstalten mit dem Ziel, die während des Wohnungsbaubooms vernachlässigten Grünanlagen weiterzuentwickeln und zu fördern. Anhand des Beispiels der Stadt Reutlingen werden die kommunalpolitischen Entscheidungsprozesse für Langfristobjekte dargestellt. Reutlingen hatte sich bereits 1977 für eine Landesgartenschau beworben und erhielt den Zuschlag für 1984. Zustimmung und Ablehnung eines Projektes während der Vorbereitungsphase werden aufgezeichnet. Es bestehen verschiedene Organisationsformen für die Durchführung, die gegeneinander abgewogen werden müssen. Es werden die städtebaulichen Aspekte einiger Landesgartenschauen erörtert. (hg)

Beschreibung

Schlagwörter

Gartenschau, Öffentlichkeitsarbeit, Planungsprozess, Kommunalpolitik, Entscheidungsprozess, Organisationsform, Landesgartenschau, Stadtplanung/Städtebau, Freiflächenplanung

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Die Verwaltung, Berlin 17(1984), Nr.4, S.513-529, Abb., Tab.

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Gartenschau, Öffentlichkeitsarbeit, Planungsprozess, Kommunalpolitik, Entscheidungsprozess, Organisationsform, Landesgartenschau, Stadtplanung/Städtebau, Freiflächenplanung

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