Zur Messung der Effizienz von Fremdverkehrsinvestitionen - dargestellt am Beispiel der Gemeinden des Bundeslandes Kärnten.
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1975
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SEBI: 81/3983
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Zusammenfassung
Der Untersuchung liegt die Hypothese zugrunde, daß die Eignung von Gemeinden als Fremdenverkehrsstandorte auch durch das staatliche Verhalten festgelegt ist. Auf allen hierarchischen Ebenen tragen die Gebietskörperschaften durch Investitionen in technische Kommunikations-, Barrieren- und Versorgungssysteme sowie durch Setzung von ,,incentives'' für private Investoren zur Entwicklung von Fremdenverkehrsgebieten bei. Durch quantitative Bestimmung der regionalen Verteilung der Verkehrsnachfrage über Variable, die einen Bezug zum Planungsinstrumentarium haben, können daher die Auswirkungen planerischer Maßnahmen abgeschätzt werden. Die beiden unterstellten Bestimmungskomplexe der regionalen Fremdenverkehrsnachfrage - Fremdenverkehrsangebot und Erreichbarkeit - werden zunächst isoliert analysiert und dann in einem Regressionsansatz als unabhängige Variable mit der Nächtigungszahl verknüpft. Abschließend werden die Grenzbeiträge der Bestimmungsvariablen diskutiert. gk/difu
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Wien: Selbstverlag (1975), 65 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Wiener Beiträge zur Regionalwissenschaft; 1