Das ökonomische Gesetz in der Wohnungspolitik.

Matschl, Gustav
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1976

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SEBI: Kapsel
BBR: Z 517
IRB: Z 1036

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Zusammenfassung

Verf. geht davon aus, daß die Eigengesetzlichkeit von Wirtschaftsabläufen der politischen Macht Grenzen setzt und erläutert anschließend die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten der Wohnungswirtschaft wie z.B. die Unelastizität des Wohnungsmarktes, die Langlebigkeit der Wohnung und den hohen Kapitaleinsatz, die den staatlichen Einfluß auf den Wohnungsmarkt einschränken. Verf. weist auf die Notwendigkeit hin, zwischen den Kosten und den Nutzen der Güter abzuwägen, die sich aus der Tatsache ergibt, daß öffentliches Geld besonders knapp ist. ''Auch in der Wohnungspolitik treten die 'Grundtatsachen der Wirtschaft', nämlich die Knappheit der Güter, die Notwendigkeit der Auswahl der Bedürfnisbefriedigung und deren Begrenzung durch die Kosten 'wie in einem Lehrbeispiel' auf''. Abschließend setzt Verf. sich mit den Kosten für das Gebrauchsgut Wohnung auseinander, nimmt Stellung zur Kostenmiete und erklärt ''Letztlich kann nur ein Entgelt, das prizipiell die Wirtschaftlichkeit des Wohnraums sichert, auf die Dauer eine befriedigende Wohnungsversorgung gewährleisten''.

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Der langfristige Kredit, München 27 (1976), 6, S. 159-164

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