Die Entwicklung der forstlichen Zustandserfassung in einigen Waldgebieten der Ostschweiz und ihre Beziehung zur allgemeinen Entwicklung. Ein Beitrag zur Geschichte der Forsteinrichtung und Waldwertschätzung.
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1960
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SEBI: 85/5977
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Zusammenfassung
Der forstlichen Zustandserfassung geht es um die Ermittlung des Holzvorrats. Die Studie stellt die Entwicklung der forstlichen Zustandserfassung in einigen ausgewählten Waldgebieten der Ostschweiz (auf dem Gebiet des heutigen Kantons Thurgau) dar und vergleicht sie mit der Entwicklung in Deutschland und in Frankreich. Ebenso erfolgt die Analyse des Einflusses der dortigen Methoden auf die Entwicklung in der Ostschweiz. Weiter will der Autor die geschichtliche Herausbildung der Methoden der forstlichen Zustandserfassung skizzieren, die bis zum Erscheinen der Studie (1960) immer noch auf der bloßen Verfeinerung althergebrachter Verfahren beruhte. Der Untersuchungszeitraum beschränkt sich auf die Erörterung der Anfänge forstlicher Zustandserfassung seit der Überwindung der regellosen und zufälligen Einzelbaumwirtschaft gegen 1300 bis zum Jahre 1800. Seither wurden die Forsteinrichtung und die Waldwertschätzung als selbständiger Zweig der Forstwissenschaft entwickelt. gwo/difu
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o.O.: (1960), S. 141-217, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TH Zürich 1960)
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Serie/Report Nr.
Sonderdruck aus Mitteilungen der Schweizerischen Anstalt für das forstliche Versuchswesen; 36,3