Anwendung der Drucklufthebung bei Trinkwassernotbrunnen.
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1979
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BBR: Z 159
IRB: Z 617
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Zusammenfassung
Der Beitrag befasst sich mit der Entwicklung und Einführung der Drucklufthebung als alternatives Förderverfahren bei den nach dem Wassersicherstellungsgesetz mit Mitteln des Bundes zu errichtenden netzunabhängigen Einzelbrunnen. Die einfach und gefahrlos auch durch nicht speziell ausgebildetes Personal zu bedienende Fördereinrichtung arbeitet im wesentlichen ohne bewegliche und betriebsempfindliche Teile. Sie bietet bei hohen Aufwendungen für den Stromanschluss und insbesondere in Grundwasservorkommen, die zu Korrosion und Verockerung führen, betriebliche und wirtschaftliche Vorteile. Die zur Wasserförderung benötigte Druckluft wird von Kompressoren üblicher Bauart aus der Bau- und Versorgungswirtschaft geliefert. Die Drucklufthebung dürfte über den speziellen Einsatz bei Trinkwassernotbrunnen hinaus auch für andere Bedarfsfaelle von Interesse sein. -z-
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Wasser und Boden 31(1979)Nr.4, S.104-109, Abb., Lit.