GG Art.14; VwGO § 113 I - Eigentumsschutz in der straßenrechtlichen Planfeststellung - BVerwG, Urt.v.27.5.1983 - 4 C 39/80, Mannheim.

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IRB: Z 889
SEBI: Zs 359-4

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RE

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Zusammenfassung

Der Eigentümer des durch eine straßenrechtliche Planfeststellung mit eteignender Wirkung betroffenen Grundstücks kann die Verletzung des Abwägungsgebotes grundsätzlich auch mit der Begründung geltend machen, öffentliche Belange (z.B. die Ortsbildpflege) seien nicht hinreichen beachtet worden (Bestätigung vom BerwG, NJW 1983 S. 2459).

Beschreibung

Schlagwörter

Recht, Planungsrecht, Straßenrecht, Planfeststellungsverfahren, Planfeststellung, Enteignung, Ortsbildpflege, Rechtsprechung, Eigentümer, Widerspruch, Widerspruchsrecht, BVerwG-Urteil, Abwägungsgebot, Öffentlicher Belang

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Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 37(1984)Nr.1/2, S.73, Lit.

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Recht, Planungsrecht, Straßenrecht, Planfeststellungsverfahren, Planfeststellung, Enteignung, Ortsbildpflege, Rechtsprechung, Eigentümer, Widerspruch, Widerspruchsrecht, BVerwG-Urteil, Abwägungsgebot, Öffentlicher Belang

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