Die zweite Phase in der Lehrerbildung. Ihre Entwicklung seit 1800, aufgezeigt am Beispiel Bayerns.
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1974
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SEBI: 78/2824
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Zusammenfassung
Die Untersuchung versteht sich als Beitrag zur bisher fehlenden historischen Fundierung der Diskussion um die ,,2. Phase'' der Lehrerbildung (die praktische Berufseinführung in Form eines Referendariats). Geschichtliche Bedingungen ihrer Entstehung und Entwicklung sollen am Beispiel Bayerns dargestellt werden. Dabei werden folgende Thesen überprüft Die Zweiphasigkeit ist kein Spezifikum akademischer Lehrerbildung, sondern beruht auf allgemeineren Zügen, die sich schon in früheren Formen der Lehrerbildung finden. Die Aufgaben der 2. Phase sind nicht nur unter dem Begriff Ausbildung zu subsumieren. Probleme sind nicht nur in der Organisation der 2. Phase begründet, sondern auch in der vorangehenden Phase und im jeweiligen schulgeschichtlichen und -politischen Kontext. Es wird vermutet, daß nicht alle herkömmlichen Schwierigkeiten notwendig und unmittelbar auf die Zweiphasigkeit der Lehrerbildung zurückzuführen sind. Auf der Basis der historischen Untersuchung stellt der Autor abschließend Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten dar. sw/difu
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Bad Heilbrunn/Obb.: Klinkhardt (1974), VII, 411 S., Tab.; Lit.(phil.Diss.; Würzburg 1973)
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Serie/Report Nr.
Würzburger Arbeiten zur Erziehungswissenschaft